Luxus pur am Flughafen Frankfurt

Traditionell ist der Flughafen eines der relevantesten Werbeumfelder für Luxusmarken. Die exklusiven Brands, mit denen der Flughafen auch über ihre Luxury-Shops hinaus in enger und kreativer Verbindung steht, nutzen überdurchschnittlich häufig exklusive Werbestandorte, übergroße Displays und Installationen und setzen innerhalb des Flughafen Frankfurts auf eindrucksvolle Akzente für ihr Markenimage. Darum ist Flughafenwerbung heute nahezu immer Chefsache des CMO.

 

Zahlreiche Marktforschungsergebnisse belegen dementsprechend die Bedeutsamkeit und Wirksamkeit des Airport-Umfelds. Demnach wird die Werbung am Airport Frankfurt zu 66 Prozent als mehr exklusiv und zu 57 Prozent als mehr „eye-catching“ gegenüber anderen Standorten beurteilt. Aufgrund dieses exzellenten Umfelds entfaltet Luxus-Werbung am Flughafen ein noch stärkeres Wirkmoment als die Werbung anderer Branchen. Wie eine gesonderte Auswertung des Digital Airport Walk ergeben hat, erzielen die Luxus-Motive am Flughafen mehr Aufmerksamkeit und haben extrem positive Effekte auf Brand Awareness und Brand Impact. Besonders auffällig sind die Veränderungen in dem Parameter Brand Awareness, wo Luxus-Werbung eine Steigerung um 102 Prozent erfährt im Gegensatz zu einem durchschnittlichen Plus von 38 Prozent. Was beweist: Das Umfeld vom Frankfurt Airport lässt Luxus-Werbung regelrecht abheben.

Außergewöhnliche Luxuskommunikation und 360-Grad-Kampagnen, wie sie 2019 zum Beispiel für La Prairie am Frankfurt Airport geschaffen wurden, können mit allerbesten Leistungsdaten und deutlichen Kaufimpulsen rechnen. Bulgary, Bottega Veneta, Burberry, Gucci, Hermes, Longchamps, Valentino sind nur einige der Luxury-Brands, die am Flughafen Frankfurt auch mit einem eigenen Shop und regelmäßig mit imposanten Markeninszenierungen an den meistfrequentierten Knotenpunkten des Flughafens vertreten sind. 
Und so ist es nicht verwunderlich, dass bei Media Frankfurt der Umsatzanteil der Retail-Branche, die Luxus, Mode, Personal Care und Handel umfasst, im Mittel der vergangenen fünf Jahre 12,22 Prozent beträgt. Noch sind 52,4 Prozent der Buchungen analog, aber der Digital-Anteil beträgt aufstrebende 45,2 Prozent. Etwa 2,5 Prozent entfallen auf Promotions.